Als Kirchengemeinde sind für uns Spenden überlebensnotwendig. Dabei kann eine Spende ganz unterschiedlich aussehen: Von Zeit über Material bis hin zu Wissen, Sachgegenständen und Dienstleistungen oder Geld.
Wie kann ich der Kirchengemeinde eine Geldspende zukommen lassen?
Für Geldspenden gilt das Konto unserer Verwaltungsstelle:
Kirchenamt Hildesheim
Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine
IBAN: DE13 2595 0130 0007 0097 74
BIC: NOLADE21HIK
Verwendungszweck: KG Gronau
Natürlich können Sie eine Spende auch bar im Kirchenbüro während der Bürozeiten abgeben (Dienstags und Donenrstags 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr, am 1. und 3. Mittwoch im Monat auch 16.30 Uhr – 18.30 Uhr)
Was kann eine Spende bewirken?
Aus Spenden haben wir einen neuen Motor für die Kirchturmuhr aus Spenden anschaffen können, so dass die Kirchturmuhr jetzt wieder schlägt. Die große Spendenaktion zur Ermöglichung unserer Orgelrestauration ist sicher vielen in Erinnerung – daran haben sich zahlreiche Gemeindeglieder, aber auch Firmen und Institutionen beteiligt. Kürzlich ist die Anschaffung einer Lautsprecheranlage in der Kirche durch Spenden möglich geworden.
Durch einen Sturm ist das Kirchturmdach unserer St. Matthäikirche schwer beschädiugt worden. Für den größten Teil der Kosten einer Neueindeckung kommen zwar die Versicherung und die landeskirche auf, Aber einen Eigenaanteil für die Reparatur des Kirchturmdachs sind wir auch als Kirchengemeinde verantwortlich. Hierzu wird es in Kürze einen Spendenaufruf geben
Hier gibt es Informationen über weitere Möglichkeiten zur Unterstützung unserer Kirche und Gemeinde:
Kirchensteuer und Freiwilliger Gemeindebeitrag
Die Kirchensteuer betrachten wir als Spendengelder: Es ist nicht selbstverständlich, dass wir sie bekommen. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Sie ermöglicht eine verlässliche und solidarische Finanzierung der kirchlichen Arbeit: Wer viel verdient bezahlt mehr, wer nichts verdient oder wenig, bezahlt gar nichts.
Mit dem Kirchgeld („Freiwilliger Gemeindebeitrag“)sammelt die Gemeinde einmal im Jahr für einen besonderen Zweck, den sie aus den normalen Haushaltsmitteln nicht bestreiten kann. Dafür wird an jedes Gemeindeglied ein Brief verschickt, in dem das Anliegen vorgestellt wird
Zeit, Sachen, Dienstleistungen, Wissen, Geld
Beim Wort „Spende“ sofort an Geld zu denken, greift zu kurz. Jeder kann etwas weitergeben, ohne danach einen einzigen Cent weniger in der Tasche zu haben. Deshalb hier eine Übersicht über verschiedene Möglichkeiten:
Die Zeitspende. Das Ehrenamt kann, ob einmalig projektbezogen oder dauerhaft, eine große Hilfe sein. Die „helping hands“ beim Austeilen der Gemeindebriefe, das Leiten oder Mitarbeiten bei einer Gruppenaktivität oder das Zuhören bei Besuchen. Sie geben Zeit weiter für andere.
Die Sachspende. Die Gemeinde muss einen neuen WLAN-Router anschaffen. Sie haben den passenden zu Hause. Oder Sie verkaufen solche Geräte und können einen kostenlos abgeben. Dann bekommen Sie eine Bestätigung über die Zuwendung einer Sachspende.
Die Dienstleistungsspende. Die Gemeinde muss einen Raum neu einrichten. Sie sind Raumausstatter und bereit, bei der Planung und Konzeption zu helfen. Dafür schreiben Sie eine Rechnung und bekommen dafür (formaljuristisch) die Bestätigung über die Zuwendung einer Sachspende.
Die Wissensspende. Die Gemeinde überlegt, wie sie eine Sanierungsmaßnahme durchführt oder die Beschallung einer Kirche mit Bandmusik erfolgreich umsetzt. Sie sind Architekt, Tontechniker oder kennen jemand, der jemanden kennt oder der das kann? Ihr weitergegebenes Wissen hilft der Gemeinde weiter!
Die Geldspende. Ein bestimmtes Projekt, ein Arbeitsbereich oder das grundsätzliche Anliegen der Kirche(ngemeinde) ist ihnen wichtig. Sie unterstützen es durch das Geld im Klingelbeutel, die einmalige oder mehrmalige Überweisung von Beträgen oder das Hinterlassen eines Vermächtnisses. Dafür bekommen Sie eine Zuwendungsbestätigung.